Es gibt viele Gründe, wie du verhindern kannst, dass deine Marke aus den falschen Gründen berühmt wird. Es ist wichtig, dass du ein eigenes Aushängeschild für deine Marke entwickelst. Schlechtes Branding hingegen ist viel schlechter als überhaupt gar kein Branding. Bereits ein einziger Fehler kann dein Branding komplett ruinieren.

Was bedeutet Branding eigentlich?
Branding ist ein Entwicklungsverfahren einer bestimmten Marke. Du musst ein Aushängeschild deines Unternehmens entwickeln. Das Ziel ist es, dass du dich vom Angebot anderer Wettbewerber abhebst und abgrenzt. Du musst deine Marke aktiv formen und dir eine eigene Identität zulegen. Ohne Branding sieht auch das beste Unternehmen schlecht aus. Dafür benötigst du
- Können
- Strategie
- Kreativität

Was sind die häufigsten Brandingfehler?
Es gibt viele Fehler, die sich auf deine Marke verheerend auswirken können. Dies sind die häufigsten Brandingfehler:
1. Kalte E-Mail-Kampagnen: Diese Emails solltest du auf jeden Fall vermeiden, da sie sowieso zum größten Teil im Spam landen.
2. SEO ignorieren: Heutzutage dreht sich alles um Google. Die SEO solltest du nicht vernachlässigen. In der Suchmaschine muss deine Marke schnell gefunden werden.
3. Schlechtes Webdesign: Vermeide unbedingt ein schlechtes Design, dies führt zu negativen Erlebnissen.
4. Mangelnde Einheitlichkeit: Du brauchst eine Marke und eine eigene Identität sowie ein einheitliches Branding. Auf keinen Fall solltest du immer wechseln.
5. Keine Zielgruppenverbindung: Eine emotionale Bindung zu deiner Zielgruppe ist das A und O. Dafür kannst du die Branding-Psychologie nutzen.
6. Fake sein: Sei immer authentisch und echt!
7. Gewöhnlich sein: Komm auf keinen Fall gewöhnlich rüber, sondern sei etwas Besonderes.

Strategien, wie du die größten Brandingfehler vermeidest
Es gibt eine Reihe von Strategien, wie du die schlimmsten Fehler im Branding vermeiden kannst.
Such dir einen guten Designer und nutze seine Expertise. Ein guter Designer betreibt Marktforschung, kümmert sich um die Ästhetik und Positionierungsstrategien. Sie finden Fallstricke und Fehler und liefern viele Hintergrundinfos.
Beziehe dein gesamtes Team mit ein und nicht nur das Designerteam. Das Team hat oft viel Hintergrundwissen, was dich vor schlechten Brandingauswirkungen schützen kann. Zusammen könnt ihr beim Überarbeiten Schreibfehler und Anschlussfehler im Film entdecken. Bitte um Feedback und sucht gemeinsam nach Fehlern. Teamwork ist sehr wichtig.

Sieh mit den Augen des Kunden und versetz dich in ihn. Ein frischer Blick von außen wirkt manchmal wunder. Wende dich direkt an die Kunden und suche nach konstruktiver Kritik. Nutze E-Mail-Kampagnen, Umfragen, Webinare und Abstimmungen.
Du solltest global denken und in die Zukunft blicken. Es ist sehr wichtig, weltweit zu exponieren. Die Erstinvestition ist genauso wichtig wie auch die fortlaufenden Investitionen.
Beziehe deine Markengeschichte mit ein. Die Vergangenheit ist sehr wichtig für die Zukunft. Auch alte Ideen kannst du wieder aufleben lassen.
Denke auf jeden Fall an die Konkurrenz. Wenn deine Marke ähnlich ist, wie die eines Konkurrenten, dann ist viel Ärger vorprogrammiert. Du bekommst rechtliche Probleme, es kommt zu Rechtsverletzungen und teuren Support – Anfragen.
Denke an Konnotationen und Kontext. Es gibt viele visuelle und situationsbezogene Fehler. Studiere deine Wortwahl ganz genau, schau dein Logo von allen Seiten an und überprüfe die Bedeutung von Reimen, Wörtern und Silben, dass sie woanders keine andere Bedeutung haben.
Jetzt kannst du erfolgreich werden durch ein gutes Branding und alle Risiken hinter dir lassen!